Check it up! Häufig und gern starten wir in die (langfristige) Kundenbeziehung mit der Ermittlung des „digitalen Status-Quo“. Dies geschieht üblicherweise mittels einer detaillierte Analyse, bei der alle digitalen Accounts und Umgebungen aus verschiedenen Perspektiven – also aus technischer wie marketingtechnischer Sicht – begutachtet werden. Und natürlich immer auch aus dem Blickwinkel der potenziellen Kunden unserer Kunden (für die darauffolgenden Marketing-Maßnahmen ja in der Regel gemacht werden).

Angeschaut werden hier meist Onlineshop, Website(s), App(s), aber auch Social Media Kanäle, Bewertungsplattformen, Branchenverzeichnisse usw.

👉🏼 Ergebnis ist ein Handlungsleitfaden für unseren Kunden, um selbst oder mit seinen Dienstleistern im Bereich Website, Hosting usw. Verbesserungen vorzunehmen.

Vorschaubild für Digital-Analysen von pott.digital auf dem erklärt wird, aus welchen Teilen und Bereichen eine solche Analyse üblicherweise besteht

Wie kommt es zur Zusammenarbeit?

In der Regel haben Kunden, die uns aktiv mit einer solchen Analyse beauftragen, meist einen dieser 3 Beweggründe:

  1. Etwas Neues ist in Planung und unsere Expertise im Bereich Konzeption & Planung ist gefragt: Wie soll ich am besten vorgehen? Welches (Shop)System ist für mich das richtige für mich und warum? Nach welchen Kriterien kann und sollte ich dies entscheiden?
  2. Status Quo ermitteln. Eine Online-Präsenz ist bereits vorhanden, man möchte aber Menschen mit der passenden Expertise einen Blick darauf werfen lassen. Ziel ist, ein ungefiltertes, transparentes und ehrliches Feedback zu erhalten: Wie gut ist es wirklich? Passt mein Auftritt zur (adressierten) Zielgruppe? Hier besteht oft eine Unsicherheit, die sich nicht allein mit dem eigenen Umfeld lösen lässt. Denn fragt man Freunde, Bekannte, Familie oder Arbeitskollegen, so bekommt man gern ein „Find ich gut“ oder den obligatorischen Daumen nach oben 👍🏼. Ein belastbares Feedback mit konkreten Ideen zur Umsetzung/Verbesserung leider wohl häufig eher nicht… 😉
  3. Man hat bereits Probleme lokalisiert! Dinge funktionieren nicht wie sie sollen oder Menschen handeln nicht wie gedacht und kommen somit nicht zum gewünschten Ziel.

    Einige von vielen möglichen Beispielen: Meine Website hat viele Besucher, aber kaum jemand stellt eine Anfrage über mein Kontaktformular. Meine App wird zwar heruntergeladen, aber nicht/kaum genutzt. Mein Online-Shop kommt einfach nicht in die Gänge oder es hat fiese Umsatzeinbrüche gegeben. Erfahrungsgemäß setzen wir aber auch deutlich früher an:
    „Wer bin ich eigentlich bzw. wer will ich sein?“. Gar nicht selten sind solche elementaren Fragen noch nicht oder eher rudimentär / nur zum Teil geklärt.

    Daraus lassen sich dann noch einige weitere Fragen ableiten, die beispielsweise im Kern dann zu der Frage führen : „Passen meine Angebote, Services und Produkte eigentlich zu meiner Zielgruppe und umgekehrt?!“
KI-generiertes Beispielbild für eine Digital-Analyse: Ein Mann mit Lupe in der Hand sitzt vor einem Bildschirm und schaut sich Websites und Statistiken an
KI-generiertes Beispielbild

…nicht den 2. oder 3. Schritt vor dem ersten tun!

Meist ist der Werdegang aber noch anders: Üblicherweise werden wir gefragt, ob wir helfen können. Die Anfrage zielt dann aber nicht direkt auf eine Analyse ab, sondern geht eher in Richtung Marketing: Gewinnung von Neukunden oder Personal durch bezahlte Online- und Social Media Werbung.

Bevor wir einen Auftrag annehmen bzw. starten schauen wir uns natürlich auch die Basis an, die unser Kunde „mitbringt“. Häufig lässt sich hier schon mit einem schnellen geschulten Blick feststellen, dass nicht alles super ist. Dann schlagen wir natürlich gezielt unsere Analyse / Status-quo-Ermittlung vor, um im Vorfeld Problemstellen zu beseitigen und Prozesse, Strukturen & Co. zu optimieren.

Dies ist kein Muss – aber durchaus eine sinnvolle Vorgehensweise, damit nicht ein Großteil des Marketing- / Werbebudgets (sinnlos) verpufft! Denn letztlich haben die Wenigsten was zu verschenken…

Fragen? Interesse? Dann Kontakt aufnehmen